Medienmitteilungen

Hier finden sich laufend aktuelle Medienmitteilungen aller DSJ-Bereiche:

DSJ Jugend- und Politikmonitor: Gen Z in der demokratischen Beziehungskrise?

Medienmitteilung 28.09.2023

Die Politisierungswelle der letzten Jahre flacht zunehmend ab. Das zeigt der DSJ Jugend- und Politikmonitor, eine jährlich durchgeführte Studie des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ in Zusammenarbeit mit gfs.bern. Die Ergebnisse der Befragung von über 1'500 Schüler:innen der Sekundarstufe II wurden gestern an der Soirée Politique vorgestellt. Im Rahmen dieses Anlasses wurde diskutiert, was diese Ergebnisse für die anstehenden eidgenössischen Wahlen, aber auch darüber hinaus, für die Politik bedeuten.

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Jugendliche sprechen sich grösstenteils für die Demokratie aus. Dennoch gibt es durchaus relevante Minderheiten, die mit nicht demokratischen Werten sympathisieren, und viele Jugendliche, die keine Meinung zur Demokratie haben. Darüber hinaus stehen Jugendliche politischen Parteien, Politiker:innen und Medien skeptisch gegenüber, obwohl sie politischen Institutionen vertrauen. Das zeigen die Ergebnisse des diesjährigen DSJ Jugend- und Politikmonitors (vormals «easyvote-Politikmonitor»). Für diese repräsentative Studie in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut gfs.bern wurden über 1'500 15- bis 25-Jährige befragt.

«Die Studie zeigt, dass das Vertrauen von jungen Menschen in politische Akteur:innen abgenommen hat und dass ihre demokratischen Werte schwach verankert sind. Für die Schweizer Demokratie ist das besorgniserregend», sagt Sara Schmid, Co-Geschäftsführerin des DSJ. Im Bereich der politischen Bildung könnten Lösungen auf dieses Problem gefunden werden, indem den Jugendlichen das Vertrauen in politische Akteur:innen und demokratische Werte auch im Unterricht vermittelt werden, meint Nadia Qadire vom DSJ und Mitautorin der Studie. Der DSJ Jugend- und Politikmonitor zeige auf, dass es in diesem Bereich Mängel gibt: Der Ertrag der politischen Bildung wird von Jugendlichen zunehmend als tief eingeschätzt.

Politisches Engagement der Jugend auf Tiefstand

Zusätzlich zum Verhältnis von Jugendlichen zu politischen Akteur:innen und der Demokratie sind auch im Bereich der politischen Teilhabe negative Trends zu beobachten. Der DSJ Jugend- und Politikmonitor zeigt, dass das politische Engagement von Jugendlichen verglichen mit den Vorjahren sehr tief ist. Die Frage der Partizipation wurde den Studienteilnehmenden schon seit 2017 gestellt und die politische Teilhabe schien bis anhin zu wachsen. Nun ist diese Entwicklung rückläufig: Nur eine Minderheit kann sich auch zukünftig eine politische Beteiligung vorstellen. Dieser Trend ist nicht auf ein mangelndes Bewusstsein der Partizipationsmöglichkeiten zurückzuführen, denn die Jugendlichen sind sich derer durchaus bewusst.

Austausch über Studienergebnisse an Soirée Politique

Die Ergebnisse des DSJ Jugend- und Politikmonitor wurden gestern in Bern an der Soirée Politique präsentiert. Cloé Jans von gfs.bern ging der Frage nach, inwiefern sich die Gen Z in einer demokratischen Beziehungskrise befinde. In kleinen Gruppen konnten die Teilnehmenden die Resultate diskutieren und sich über künftige Handlungsmöglichkeiten austauschen.

Weitere Informationen


Kontakt

Sara Schmid
Co-Geschäftsführung DSJ
sara.schmid @ dsj.ch
+41 31 384 08 02
+41 79 720 11 28

Nadia Qadire
Projektleitung Jugend- und Politikmonitor
nadia.qadire @ dsj.ch
+41 78 854 42 33


Über den DSJ Jugend- und Politikmonitor

Der DSJ Jugend- und Politikmonitor (bis 2022 unter dem Namen «easyvote-Politikmonitor») ist eine jährlich durchgeführte Befragung bei Schüler:innen der Sekundarstufe II in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut gfs.bern. Im Auftrag des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ werden so seit 2016 schweizweit über 1’000 15- bis 25-Jährige zu ihren Präferenzen, Partizipationsformen und Haltungen im Zusammenhang mit Politik befragt. Dies beinhaltet unter anderem Fragestellungen zu ihrem politischen Engagement, ihrem Vertrauen in politische Institutionen und Personen, ihrem politischen Interesse und ihren demokratischen Einstellungen.

Der DSJ Jugend- und Politikmonitor ist die einzige Langzeitstudie zu Jugendpartizipation in der Schweiz. Mit dem DSJ Jugend- und Politikmonitor verfolgt der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ sein Ziel, junge Menschen für Politik und die Teilhabe daran zu begeistern. Die Studie gehört zur Grundlagenarbeit, die der DSJ in seinen beiden Kernthemen politische Bildung und politische Partizipation leistet. Durch Forschungsprojekte wie der DSJ Jugend- und Politikmonitor generiert der DSJ Wissen, vernetzt Akteur:innen untereinander und teilt gewonnene Erkenntnisse einfach verständlich mit der breiten Öffentlichkeit.

Wahlen 2023: easyvote fördert Wahlbeteiligung junger Erwachsener

Medienmitteilung 21.09.2023

Drei der über 100 Sujets der Kampagne «Alles ist Politik».

In einem Monat wählt die Schweiz ein neues Parlament. Mit der Kampagne «Alles ist Politik» will easyvote jungen Menschen aufzeigen, dass politische Entscheide unseren Alltag prägen und es deshalb wichtig ist, an den Wahlen teilzunehmen. easyvote hat Informationen über die Kandidierenden und den Wahlprozess auf der Webseite sowie in der App votenow einfach verständlich und politisch neutral aufbereitet. easyvote ist ein Angebot des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente, der sich dafür einsetzt, die politische Partizipation junger Menschen zu erhöhen.

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Was haben Bienen, Wegweiser oder Kondome mit Politik zu tun? Unser Alltag ist von politischen Entscheiden geprägt. Sei dies bei der Arbeit, beim Einkaufen oder bei Freizeitaktivitäten. Oft ist dieser Zusammenhang für junge Menschen jedoch nur schwer erkennbar. Die Kampagne «Alles ist Politik» macht deshalb mit zahlreichen Icons sichtbar, wie politisch unser Alltag ist und lässt gleichzeitig genug Spielraum zur Interpretation. Dadurch wird Betroffenheit geschaffen, um so junge Erwachsene zum Wählen zu motivieren.

Bei den letzten nationalen Wahlen im Jahr 2019 hat sich nur rund ein Drittel der 18- bis 24-Jährigen an den Wahlen beteiligt, während die Wahlbeteiligung bei den 65- bis 74-Jährigen bei 62 % lag. Nebst dem fehlenden Alltagsbezug ist die Überforderung mit der Auswahl der Kandidierenden und dem Wahlprozess ein weiterer Grund, wieso junge Erwachsene den Urnen fernbleiben.

Eigene Wahlregeln in jedem Kanton 

Um diese Überforderung abzubauen, hat easyvote die Informationen zu den nationalen Wahlen am 22. Oktober 2023 einfach verständlich und politisch neutral aufbereitet. Themendossiers zeigen auf, was gewählt wird, vereinfachte smartvote-Fragebogen helfen bei der Auswahl, wen man wählen möchte. Eine besondere Herausforderung dabei: Jeder Kanton hat eigene Wahlregeln! Vor diesem Hintergrund hat das Produktionsteam von easyvote dieses Jahr besonderen Effort geleistet: «Damit wir allen jungen Menschen Schritt für Schritt erklären können, wie Wählen geht, haben wir für jeden Kanton eine eigene Wahlanleitung in Form von Texten, Graphiken und Videoclips erstellt», sagt Marina Stalder, Teamleitung Produktion easyvote. Diese Inhalte sind auf der Webseite www.easyvote.ch sowie in der App votenow frei zugänglich.Der Wahlprozess wurde von Anfang bis am Ende durchgedacht. So ist auf der Webseite bei jedem Kanton auch eine interaktive Briefkasten-Karte zu finden, die den nächsten Briefkasten inklusive Leerungszeiten aufzeigt. Den jungen Menschen in der Schweiz steht also nichts mehr im Weg, um schnell herauszufinden, was, wen, wie, wo und wann gewählt werden kann.

Medienschaffende sind eingeladen, in ihrer Berichterstattung mit entsprechender Quellenangabe auf die Inhalte von easyvote zu verweisen. Für Rückfragen oder Interviews zum Thema Partizipation von jungen Erwachsenen oder unserer Kampagne stehen wir ebenfalls gerne zur Verfügung.

 

Kontakt


Marina Stalder
Teamleitung Produktion easyvote
marina.stalder @ dsj.ch
+41 31 384 08 09

 

Über easyvote

Mit dem Angebot easyvote befähigt und motiviert der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ junge Menschen für die politische Teilhabe. Die verschiedenen Angebote von easyvote stärken das politische Interesse und die politische Partizipation von jungen Menschen, indem Informationen zu Abstimmungen, Wahlen und politisches Grundlagenwissen einfach verständlich und politisch neutral bereitgestellt werden. Zu den wichtigsten Angeboten von easyvote gehören die easyvote-Broschüren, die easyvote-Clips sowie die Informationsplattform www.easyvote.ch. Mit easyvote-school fördert der DSJ zudem die politische Bildung auf Sekundarstufe II und stärkt das Wissen zu konkreten politischen Themen und Abstimmungsvorlagen. Die Angebote von easyvote werden unter Einbezug von rund 190 Ehrenamtlichen produziert.

Jugendliche stellen Fragen, Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti antworten

Medienmitteilung 19.09.2023

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider und Bundesrat Albert Rösti stellten sich heute den Fragen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der ganzen Schweiz. Die jungen Fragestellenden trafen im Bernerhof in Bern persönlich auf die beiden neusten Bundesratsmitglieder und konnten sie direkt mit ihren Fragen konfrontieren.

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Wie sieht der ÖV im Jahr 2050 aus? Warum können abgelehnte Flüchtlinge in der Schweiz trotz längerem Aufenthalt im Land keine Ausbildung absolvieren? Im Bernerhof in Bern fand heute eine ganz besondere Fragestunde statt. Zwölf junge Menschen konnten ihre Fragen den beiden neusten Bundesratsmitgliedern Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti persönlich stellen. Die jungen Menschen im Alter von 14 bis 25 Jahren erhielten anschliessend eine detaillierte Antwort. Für diesen Austausch sind sie aus der ganzen Schweiz nach Bern gereist.


Im Vorfeld konnten alle in der Schweiz lebenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihre Fragen an die Vorsteherin des EJPD und den Vorsteher des UVEK auf der Onlineplattform www.engage.ch posten. Während der Kampagne «Baume-Schneider und Rösti antworten» wurden 64 Fragen eingereicht. Die Fragen sind auf der Onlineplattform einsehbar. Von allen eingereichten Fragen wurden zwölf ausgelost. Darunter befinden sich auch persönliche Fragen zum (Arbeits-)Alltag der Bundesratsmitglieder.


Camilla (25) aus Carona (TI) hat beispielsweise folgende Frage gestellt: «Frau Baume-Schneider; Herr Rösti, was hat Sie dazu bewogen, eine politische Karriere zu verfolgen, und an welchem Punkt in Ihrem Leben wurde Ihnen klar, dass Sie sich dieser Aufgabe widmen wollten?». Neben persönlichen Fragen stellten die jungen Menschen auch politische Fragen. So fragte die 22-jährige Isaure aus Damvant (JU), inwiefern Elisabeth Baume-Schnieder die Interessen des Jura und der anderen ländlichen Kantone vertreten würde. Und Phoebe (16) aus Ebnat-Kappel (SG) wollte wissen: «Was würde passieren, wenn das Internet in der ganzen Schweiz ausfällt?». Alle weiteren Fragen sind in der Tabelle auf der zweiten Seite zu finden.


Die Jugendlichen freuten sich über den Austausch mit den beiden Bundesratsmitgliedern, so sagte Magdalena (18) aus Staad (SG): «Es hat mir sehr gefallen, eine direkte Antwort von Elisabeth Baume-Scheider und Albert Rösti zu erhalten. Auch hat es mich dazu motiviert, meinem Interesse in Politik vertieft nachzugehen.»


Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider sagte an der heutigen Fragestunde, dass ihr der Austausch mit den jungen Menschen sehr gefallen habe. Auch Albert Rösti stellte sich mit Freude den Fragen der Jugendlichen: «Ich freue mich, dass sich Jugendliche für Politik interessieren und noch mehr, wenn sie sich für konkrete Aufgaben einsetzen, z.B. auf kommunaler Ebene. Unsere Demokratie lebt vom Engagement aller.»


Weitere Inhalte:

 

Folgende Fragen wurden den beiden Bundesratsmitgliedern gestellt:

Fragen

Jugendliche

Wie sieht der ÖV im Jahr 2050 aus?

Dimitri, Bern (BE), 22 Jahre

Quelles politiques et quels leviers allez-vous actionner pour que les jeunes de tous horizons puissent envisager un avenir digne et durable dans leur pays ?

Amalia, Versoix (GE), 17 Jahre

Madame Elisabeth Baume-Schneider, comptez-vous défendre les intérêts du Jura et des autres cantons ruraux au sein du CF ?

Isaure, Damvant (JU), 22 Jahre

Was glauben Sie ist der beste Weg für Jugendliche, in der Politik mitzumischen?

Magdalena, Staad (SG), 18 Jahre

Onorevole Baume-Schneider, in riferimento ai problemi dei Centri d’Asilo di Chiasso e Balerna, quali misure il suo Dipartimento intende prendere?

Adriano, Pregassona (TI), 16 Jahre

Warum können abgelehnte Flüchtlinge in der Schweiz trotz längerem Aufenthalt im Land keine Ausbildung absolvieren und somit nicht in der Lage sein, sich einzubringen und ihre Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig der Schweiz zugute zu kommen?

Dua, Menziken (AG), 21 Jahre

Was würde passieren, wenn das Internet in der ganzen Schweiz ausfällt?

Phoebe, Ebnat-Kappel (SG), 16 Jahre

Onorevole Baume-Schneider; Onorevole Rösti, qual è stata la motivazione che vi ha spinti ad intraprendere una carriera politica e in che momento della vostra vita avete capito di volervi dedicare a questo?

Camilla, Carona (TI), 25 Jahre

Warum können wir nicht bei unserem Bruder wohnen?

Ali, Kriens (LU), 14 Jahre

Wann und unter welchen Umständen sollte eine Umstellung der an die Bürger gerichteten Briefsendungen von physischen Papierdokumenten auf digitale Einheiten erfolgen?

George, Kreuzlingen (TG), 20 Jahre

Können Sie mir die Funktion des Ständemehrs und dessen Vorteile und vielleicht auch Nachteile nennen?

Jeremias, Kreuzlingen (TG), 21 Jahre

Wie kann man bei einer Überbevölkerung mehr Menschen von der Strasse bringen?

Jan, Dürrenäsch (AG), 16 Jahre

Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti stellen sich den Fragen von Jugendlichen

Medienmitteilung 26.06.2023

Jugendliche und junge Erwachsene stellen Fragen, Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti antworten. Die vom Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ durchgeführte Kampagne ermöglicht es Jugendlichen und jungen Erwachsenen, den beiden neuen Mitgliedern des Bundesrates live ihre Fragen zu stellen. Von allen eingegangenen Fragen beantworten Baume-Schneider und Rösti zwölf Fragen am 18. September persönlich in Bern.

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Sind Bundesrät:innen privat auf Snapchat, TikTok oder anderen Social Media Plattformen unterwegs? Trinken Bundesrät:innen während den Sitzungen Mate? Wie sieht eigentlich der Alltag eines Bundesrates oder einer Bundesrätin aus? Und duzt man sich im Bundesrat? Die Kampagne «Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti antworten» liefert Einsichten in den (Arbeits-)Alltag der Bundesräte. Vom 26. Juni bis zum 13. August können alle in der Schweiz lebenden Jugendlichen von 12 bis 25 Jahren ihre Fragen an Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider und Bundesrat Albert Rösti auf der Onlineplattform engage.ch stellen.

Ziel der Kampagne ist es, die Jugendlichen in ihrem Alltag und über ihre gewohnten Kommunikationskanäle abzuholen und ihnen dadurch einen einfachen und direkten Zugang zur Politik zu ermöglichen. Die motivierten Jugendlichen können ihrer Vorstellungskraft freien Lauf lassen und die Mitglieder des Bundesrates genau das fragen, was sie schon immer wissen wollten. Letztes Jahr haben sie sich beispielsweise gefragt, ob in Zukunft eingebürgerte Schweizer:innen Bundespräsident:in werden könnten oder was der Nutzen von Jungparteien und Jungorganisationen ist. Von allen eingereichten Fragen werden zwölf persönlich von der Vorsteherin des EJPD oder vom Vorsteher des UVEK beantwortet. Die Beantwortung erfolgt im Rahmen einer Fragerunde am 18. September im Bernerhof in Bern.

Die Kampagne schliesst an den Erfolg der letztjährigen Kampagne «Frag den Bundespräsidenten» mit Ignazio Cassis an. In den Jahren zuvor trafen sich ausserdem bereits Guy Parmelin und Simonetta Sommaruga mit jungen Menschen, um ihre diversen Fragen zu beantworten.

Die Kampagne «Baume-Schneider und Rösti antworten» orientiert sich am politischen Instrument der Interpellation. National- und Ständerät:innen können dabei Fragen beim Bundesrat einreichen, welche vom zuständigen Bundesrat oder der zuständigen Bundesrätin beantwortet werden. Jugendliche und junge Erwachsene erhalten diese Möglichkeit durch die Kampagne «Baume-Schneider und Rösti antworten» ebenfalls. Der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ bietet damit ein neues Instrument für junge Menschen, um politisch zu partizipieren.

 


Kontakt

Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, dürfen Sie uns gerne kontaktieren:

Ira Differding
Bereichsleitung engage.ch

031 384 08 06 / 076 422 59 44
​​​​​​​ira.differding @ dsj.ch​​​​​​​

Kontaktperson

Martina Tomaschett

Abteilungsleitung Kommunikation

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