Medienmitteilungen

Hier finden sich laufend aktuelle Medienmitteilungen aller DSJ-Bereiche:

Wahlen 2023: easyvote fördert Wahlbeteiligung junger Erwachsener

Medienmitteilung 21.09.2023

Drei der über 100 Sujets der Kampagne «Alles ist Politik».

In einem Monat wählt die Schweiz ein neues Parlament. Mit der Kampagne «Alles ist Politik» will easyvote jungen Menschen aufzeigen, dass politische Entscheide unseren Alltag prägen und es deshalb wichtig ist, an den Wahlen teilzunehmen. easyvote hat Informationen über die Kandidierenden und den Wahlprozess auf der Webseite sowie in der App votenow einfach verständlich und politisch neutral aufbereitet. easyvote ist ein Angebot des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente, der sich dafür einsetzt, die politische Partizipation junger Menschen zu erhöhen.

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Was haben Bienen, Wegweiser oder Kondome mit Politik zu tun? Unser Alltag ist von politischen Entscheiden geprägt. Sei dies bei der Arbeit, beim Einkaufen oder bei Freizeitaktivitäten. Oft ist dieser Zusammenhang für junge Menschen jedoch nur schwer erkennbar. Die Kampagne «Alles ist Politik» macht deshalb mit zahlreichen Icons sichtbar, wie politisch unser Alltag ist und lässt gleichzeitig genug Spielraum zur Interpretation. Dadurch wird Betroffenheit geschaffen, um so junge Erwachsene zum Wählen zu motivieren.

Bei den letzten nationalen Wahlen im Jahr 2019 hat sich nur rund ein Drittel der 18- bis 24-Jährigen an den Wahlen beteiligt, während die Wahlbeteiligung bei den 65- bis 74-Jährigen bei 62 % lag. Nebst dem fehlenden Alltagsbezug ist die Überforderung mit der Auswahl der Kandidierenden und dem Wahlprozess ein weiterer Grund, wieso junge Erwachsene den Urnen fernbleiben.

Eigene Wahlregeln in jedem Kanton 

Um diese Überforderung abzubauen, hat easyvote die Informationen zu den nationalen Wahlen am 22. Oktober 2023 einfach verständlich und politisch neutral aufbereitet. Themendossiers zeigen auf, was gewählt wird, vereinfachte smartvote-Fragebogen helfen bei der Auswahl, wen man wählen möchte. Eine besondere Herausforderung dabei: Jeder Kanton hat eigene Wahlregeln! Vor diesem Hintergrund hat das Produktionsteam von easyvote dieses Jahr besonderen Effort geleistet: «Damit wir allen jungen Menschen Schritt für Schritt erklären können, wie Wählen geht, haben wir für jeden Kanton eine eigene Wahlanleitung in Form von Texten, Graphiken und Videoclips erstellt», sagt Marina Stalder, Teamleitung Produktion easyvote. Diese Inhalte sind auf der Webseite www.easyvote.ch sowie in der App votenow frei zugänglich.

Der Wahlprozess wurde von Anfang bis am Ende durchgedacht. So ist auf der Webseite bei jedem Kanton auch eine interaktive Briefkasten-Karte zu finden, die den nächsten Briefkasten inklusive Leerungszeiten aufzeigt. Den jungen Menschen in der Schweiz steht also nichts mehr im Weg, um schnell herauszufinden, was, wen, wie, wo und wann gewählt werden kann.

Medienschaffende sind eingeladen, in ihrer Berichterstattung mit entsprechender Quellenangabe auf die Inhalte von easyvote zu verweisen. Für Rückfragen oder Interviews zum Thema Partizipation von jungen Erwachsenen oder unserer Kampagne stehen wir ebenfalls gerne zur Verfügung.

 

Kontakt

Marina Stalder
Teamleitung Produktion easyvote
marina.stalder @ dsj.ch
+41 31 384 08 09


Über easyvote

Mit dem Angebot easyvote befähigt und motiviert der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ junge Menschen für die politische Teilhabe. Die verschiedenen Angebote von easyvote stärken das politische Interesse und die politische Partizipation von jungen Menschen, indem Informationen zu Abstimmungen, Wahlen und politisches Grundlagenwissen einfach verständlich und politisch neutral bereitgestellt werden. Zu den wichtigsten Angeboten von easyvote gehören die easyvote-Broschüren, die easyvote-Clips sowie die Informationsplattform www.easyvote.ch. Mit easyvote-school fördert der DSJ zudem die politische Bildung auf Sekundarstufe II und stärkt das Wissen zu konkreten politischen Themen und Abstimmungsvorlagen. Die Angebote von easyvote werden unter Einbezug von rund 190 Ehrenamtlichen produziert.

Jugendliche stellen Fragen, Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti antworten

Medienmitteilung 19.09.2023

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider und Bundesrat Albert Rösti stellten sich heute den Fragen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der ganzen Schweiz. Die jungen Fragestellenden trafen im Bernerhof in Bern persönlich auf die beiden neusten Bundesratsmitglieder und konnten sie direkt mit ihren Fragen konfrontieren.

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Wie sieht der ÖV im Jahr 2050 aus? Warum können abgelehnte Flüchtlinge in der Schweiz trotz längerem Aufenthalt im Land keine Ausbildung absolvieren? Im Bernerhof in Bern fand heute eine ganz besondere Fragestunde statt. Zwölf junge Menschen konnten ihre Fragen den beiden neusten Bundesratsmitgliedern Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti persönlich stellen. Die jungen Menschen im Alter von 14 bis 25 Jahren erhielten anschliessend eine detaillierte Antwort. Für diesen Austausch sind sie aus der ganzen Schweiz nach Bern gereist.


Im Vorfeld konnten alle in der Schweiz lebenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihre Fragen an die Vorsteherin des EJPD und den Vorsteher des UVEK auf der Onlineplattform www.engage.ch posten. Während der Kampagne «Baume-Schneider und Rösti antworten» wurden 64 Fragen eingereicht. Die Fragen sind auf der Onlineplattform einsehbar. Von allen eingereichten Fragen wurden zwölf ausgelost. Darunter befinden sich auch persönliche Fragen zum (Arbeits-)Alltag der Bundesratsmitglieder.


Camilla (25) aus Carona (TI) hat beispielsweise folgende Frage gestellt: «Frau Baume-Schneider; Herr Rösti, was hat Sie dazu bewogen, eine politische Karriere zu verfolgen, und an welchem Punkt in Ihrem Leben wurde Ihnen klar, dass Sie sich dieser Aufgabe widmen wollten?». Neben persönlichen Fragen stellten die jungen Menschen auch politische Fragen. So fragte die 22-jährige Isaure aus Damvant (JU), inwiefern Elisabeth Baume-Schnieder die Interessen des Jura und der anderen ländlichen Kantone vertreten würde. Und Phoebe (16) aus Ebnat-Kappel (SG) wollte wissen: «Was würde passieren, wenn das Internet in der ganzen Schweiz ausfällt?». Alle weiteren Fragen sind in der Tabelle auf der zweiten Seite zu finden.


Die Jugendlichen freuten sich über den Austausch mit den beiden Bundesratsmitgliedern, so sagte Magdalena (18) aus Staad (SG): «Es hat mir sehr gefallen, eine direkte Antwort von Elisabeth Baume-Scheider und Albert Rösti zu erhalten. Auch hat es mich dazu motiviert, meinem Interesse in Politik vertieft nachzugehen.»


Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider sagte an der heutigen Fragestunde, dass ihr der Austausch mit den jungen Menschen sehr gefallen habe. Auch Albert Rösti stellte sich mit Freude den Fragen der Jugendlichen: «Ich freue mich, dass sich Jugendliche für Politik interessieren und noch mehr, wenn sie sich für konkrete Aufgaben einsetzen, z.B. auf kommunaler Ebene. Unsere Demokratie lebt vom Engagement aller.»


Weitere Inhalte:

 

Folgende Fragen wurden den beiden Bundesratsmitgliedern gestellt:

Fragen

Jugendliche

Wie sieht der ÖV im Jahr 2050 aus?

Dimitri, Bern (BE), 22 Jahre

Quelles politiques et quels leviers allez-vous actionner pour que les jeunes de tous horizons puissent envisager un avenir digne et durable dans leur pays ?

Amalia, Versoix (GE), 17 Jahre

Madame Elisabeth Baume-Schneider, comptez-vous défendre les intérêts du Jura et des autres cantons ruraux au sein du CF ?

Isaure, Damvant (JU), 22 Jahre

Was glauben Sie ist der beste Weg für Jugendliche, in der Politik mitzumischen?

Magdalena, Staad (SG), 18 Jahre

Onorevole Baume-Schneider, in riferimento ai problemi dei Centri d’Asilo di Chiasso e Balerna, quali misure il suo Dipartimento intende prendere?

Adriano, Pregassona (TI), 16 Jahre

Warum können abgelehnte Flüchtlinge in der Schweiz trotz längerem Aufenthalt im Land keine Ausbildung absolvieren und somit nicht in der Lage sein, sich einzubringen und ihre Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig der Schweiz zugute zu kommen?

Dua, Menziken (AG), 21 Jahre

Was würde passieren, wenn das Internet in der ganzen Schweiz ausfällt?

Phoebe, Ebnat-Kappel (SG), 16 Jahre

Onorevole Baume-Schneider; Onorevole Rösti, qual è stata la motivazione che vi ha spinti ad intraprendere una carriera politica e in che momento della vostra vita avete capito di volervi dedicare a questo?

Camilla, Carona (TI), 25 Jahre

Warum können wir nicht bei unserem Bruder wohnen?

Ali, Kriens (LU), 14 Jahre

Wann und unter welchen Umständen sollte eine Umstellung der an die Bürger gerichteten Briefsendungen von physischen Papierdokumenten auf digitale Einheiten erfolgen?

George, Kreuzlingen (TG), 20 Jahre

Können Sie mir die Funktion des Ständemehrs und dessen Vorteile und vielleicht auch Nachteile nennen?

Jeremias, Kreuzlingen (TG), 21 Jahre

Wie kann man bei einer Überbevölkerung mehr Menschen von der Strasse bringen?

Jan, Dürrenäsch (AG), 16 Jahre

Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti stellen sich den Fragen von Jugendlichen

Medienmitteilung 26.06.2023

Jugendliche und junge Erwachsene stellen Fragen, Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti antworten. Die vom Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ durchgeführte Kampagne ermöglicht es Jugendlichen und jungen Erwachsenen, den beiden neuen Mitgliedern des Bundesrates live ihre Fragen zu stellen. Von allen eingegangenen Fragen beantworten Baume-Schneider und Rösti zwölf Fragen am 18. September persönlich in Bern.

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Sind Bundesrät:innen privat auf Snapchat, TikTok oder anderen Social Media Plattformen unterwegs? Trinken Bundesrät:innen während den Sitzungen Mate? Wie sieht eigentlich der Alltag eines Bundesrates oder einer Bundesrätin aus? Und duzt man sich im Bundesrat? Die Kampagne «Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti antworten» liefert Einsichten in den (Arbeits-)Alltag der Bundesräte. Vom 26. Juni bis zum 13. August können alle in der Schweiz lebenden Jugendlichen von 12 bis 25 Jahren ihre Fragen an Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider und Bundesrat Albert Rösti auf der Onlineplattform engage.ch stellen.

Ziel der Kampagne ist es, die Jugendlichen in ihrem Alltag und über ihre gewohnten Kommunikationskanäle abzuholen und ihnen dadurch einen einfachen und direkten Zugang zur Politik zu ermöglichen. Die motivierten Jugendlichen können ihrer Vorstellungskraft freien Lauf lassen und die Mitglieder des Bundesrates genau das fragen, was sie schon immer wissen wollten. Letztes Jahr haben sie sich beispielsweise gefragt, ob in Zukunft eingebürgerte Schweizer:innen Bundespräsident:in werden könnten oder was der Nutzen von Jungparteien und Jungorganisationen ist. Von allen eingereichten Fragen werden zwölf persönlich von der Vorsteherin des EJPD oder vom Vorsteher des UVEK beantwortet. Die Beantwortung erfolgt im Rahmen einer Fragerunde am 18. September im Bernerhof in Bern.

Die Kampagne schliesst an den Erfolg der letztjährigen Kampagne «Frag den Bundespräsidenten» mit Ignazio Cassis an. In den Jahren zuvor trafen sich ausserdem bereits Guy Parmelin und Simonetta Sommaruga mit jungen Menschen, um ihre diversen Fragen zu beantworten.

Die Kampagne «Baume-Schneider und Rösti antworten» orientiert sich am politischen Instrument der Interpellation. National- und Ständerät:innen können dabei Fragen beim Bundesrat einreichen, welche vom zuständigen Bundesrat oder der zuständigen Bundesrätin beantwortet werden. Jugendliche und junge Erwachsene erhalten diese Möglichkeit durch die Kampagne «Baume-Schneider und Rösti antworten» ebenfalls. Der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ bietet damit ein neues Instrument für junge Menschen, um politisch zu partizipieren.

 


Kontakt

Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, dürfen Sie uns gerne kontaktieren:

Ira Differding
Bereichsleitung engage.ch

031 384 08 06 / 076 422 59 44
​​​​​​​ira.differding @ dsj.ch​​​​​​​

«Verändere die Schweiz!»: Jugendliche und Politiker:innen erarbeiten konkrete Umsetzungvorschläge für Zukunftsideen der Schweiz

Medienmitteilung 30.05.2023

Heute waren Jugendliche aus der ganzen Schweiz mit ihren Zukunftsideen zu Gast im Bundeshaus. Sie wurden von 12 Parlamentarier:innen zu einem gemeinsamen Austausch empfangen. Die jungen Menschen haben ihre Anliegen für die Schweiz vorgestellt und die Politiker:innen haben begründet, weshalb sie diese unterstützen und weiterverfolgen wollen.

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Jugendliche aus der ganzen Schweiz konnten zu Beginn des Jahres ihre Ideen für die Schweiz der Zukunft auf der Onlineplattform www.engage.ch einreichen. Dazu aufgerufen wurden sie vom Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ im Rahmen der Kampagne «Verändere die Schweiz!» 2023. Aus den über 215 eingegangenen Ideen wurden 15 von Mitgliedern des Stände- und Nationalrats ausgewählt. Die Jugendlichen besprachen heute im Bundeshaus die Umsetzung ihrer Ideen mit den Parlamentarier:innen.


Die Gespräche zwischen den Jugendlichen und den Stände- und Nationalrät:innen ergaben bereits erste Umsetzungsvorschläge: Aus den Zukunftsideen sollen nun parlamentarische Initiativen, Motionen und Postulate entstehen, welche die Politiker:innen im Parlament einreichen werden. An der öffentlichen Medienkonferenz im Raiffeisen Forum heute Mittag stellten die Jugendlichen ihre Ideen vor und die Politiker:innen begründeten, warum sie diese Idee unterstützen und weiterverfolgen wollen.


So fordert beispielsweise Silan (TG, 19 Jahre), dass der Einbürgerung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund weniger Hürden im Weg stehen sollten. An der Medienkonferenz begründete sie: «Kinder von Menschen, die in die Schweiz geflüchtet sind, übernehmen deren Aufenthaltsstatus, auch wenn sie selbst hier geboren und aufgewachsen sind. Dies kommt mit zahlreichen Unsicherheiten einher, die verhindert werden könnten». Nationalrätin Irène Kälin hat die Idee ausgewählt, weil sie findet, dass eine erleichterte Einbürgerung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund für mehr Sicherheit und Chancengleichheit sorgen würde. Lukas (SO, 21 Jahre) forderte seinerseits, dass die Neutralität der Schweiz auch in Zukunft gewährleisten werden sollte. Nationalrat Mike Egger setzt sich für das Anliegen ein, weil er findet, dass die Neutralität ein Thema ist, das heute relevant ist und auch morgen von Bedeutung sein wird: «Es ist sehr wichtig, dass sich auch junge Leute in diesem Land mit Politik befassen und sich um die Neutralität sorgen».

 

 

Ausgewählte Ideen der Kampagne «Verändere die Schweiz!» und weiteres Vorgehen:

TitelPolitiker:innenJugendlicheWeiteres Vorgehen
Fehlendes Schulfach: FinanzenMartina Bircher (SVP)Laura Itin (BL, 16), Celine Sara Michel (SO, 16), Llenia Lucia Toccariello (AG, 16)Anliegen wird nicht auf Bundesebene geregelt. Anfrage an den Bundesrat, ob er hier ein Problem sieht und welche Änderungsmöglichkeiten bestehen.
Öffentliche Gesundheit als staatliche PflichtChristian Dandrès (SP)Aurélien Vanat (VD, 24)Personen aus der Gesundheitsbranche und der Administration an einen Tisch bringen und die Thematik gemeinsam aufgreifen.
Wie kann die Schweiz bitte wirklich in der Zukunft die Neutralität gewährleisten?Mike Egger (SVP)Lukas Paul Spichiger (SO, 21)Anfrage an den Bundesrat, wie es um die Neutralität in der Schweiz steht.
Elternurlaub in der SchweizJohanna Gapany (FDP)Renaud Debroeyer (NE, 25)Das Treffen zwischen dem Jugendlichen und der Politikerin findet erst noch statt.
Politik in der BerufsfachschuleCorina Gredig (GLP)Fiona Leuenberger (BE, 16)Vorstoss zum Thema wurde im Parlament bereits behandelt, nach den Wahlen nochmals aufgreifen.
Steuererlass für die Pensionierten vom Klein und MittelstandErich Hess (SVP)Gian Valentin Derungs (BE, 18)Parlamentarische Initiative.
Hygieneartikel für alle menstruierenden MenschenBaptiste Hurni (SP)Marjolaine Sauteur (FR, 19)Das Treffen zwischen der Jugendlichen und dem Politiker findet erst noch statt.
Investieren wir in KernkraftChristian Imark (SVP)Hamed Alipoor (VD, 19)Postulat und Interpellation.
Einbürgerung von jungen Menschen mit MigrationshintergrundIrène Kälin (Grüne)Silan Abdo (TG, 19)Vorabklärungen treffen, ob man das Thema nochmals angehen kann.
6-Stunden-ArbeitstageSamira Marti (SP)Luana Hartmann (BE, 19)Interpellation.
PET- und Kunststoff-RecyclingMarco Romano (Mitte)Nicole Poulin (TI, 24)Postulat wenn möglich in Zusammenarbeit mit PET-Recycling Schweiz
Beitragslücken schliessenAndri Silberschmidt (FDP)Fanny Zürn (BE, 24)Das Treffen zwischen der Jugendlichen und dem Politiker findet erst noch statt.
Einführung von Lebenskunde im Unterricht an Schweizer GymnasienChristian Wasserfallen (FDP)Clara Eigenberger (TG 17), Fabienne Hirsch (TG, 17), Louisa Strauss (TG, 17), Marlene Mössner (TG, 17), Olivia Steffen (TG, 17), Kim Meier (TG, 16)Anfrage beim Bund und Abklärung mit Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren.
Subventionierung sowie flächendeckendes Netz von AEDsSarah Wyss (SP)Fabio Casterano (BS, 23)Postulat.
Kostenwahrheit zur Ursachenbekämpfung vieler aktuellen HerausforderungenMathias Zopfi (Grüne)Sven Keller (GL, 25)

Rechercheauftrag in der Parlamentsbibliothek und Diskussion mit Autor:innen und Gegnern eines bereits eingereichten Postulats zu einem ähnlichen Anliegen zu Agrarprodukten.

Kontaktperson

Martina Tomaschett

Abteilungsleitung Kommunikation

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